plattenkritik

british sea power: the decline of british sea power
bereits erschienen (rough trade)

british sea power aus brighton haben nach drei singles in den letzten zwei jahren und unendlichem getoure (u.a. mit interpol) ihr debutalbum auf uns losgelassen und haben uns nicht enttäuscht!
diese kruden haben vielleicht eines der aufregendsten (aber auch unkommerziellsten) alben des jahres abgeliefert - da schimmern
hier und da die frühen joy division und viel 70's punk durch, aber die totalverweigerung
der vier herren macht sie gerade so liebenswert, daß sie sich nicht in irgendeine schublade stecken lassen.
dazu das bühnenoutfit....hurra!!!!!!
vielleicht eine der derzeit besten liveshows. darum am 15.9. auf kampnagel nicht verpassen! (benny)