plattenkritik
copenhagen
- sweet dreams copenhagen
sind hierzulande bislang eher unbekannt. das könnte daran liegen,
dass sie nach der viel beachteten single "raining again"
das eher schwache debut "tales from the forest" herausbrachten.
das war 2001. zwei jahre später verließen fünf der
acht mitglieder die band, so dass im wesentlichen die beiden köpfe
neil g. henderson (gesang) und kirsa wilkenschildt (piano/vibraphon)
übrig blieben. denkbar schlechte voraussetzungen für einen
neustart – besonders bei dem sehr auf opulentere arrangements
angelegten bandsound…
|