plattenkritik
dogs : tall stories from under the table das zweite album der londoner dogs wurde im vorwege von paul weller, der bei dem song 'by the river' sogar in die tasten haut, und andy lewis (spearmint) mit großem trara angekündigt, von wegen dies wäre ein echter meilenstein, usw. das album zuckelt nämlich harmlos an einem vorbei. 'soldier on' gefällt zwar, erinnert herrlich an the jam, aber irgendwie glaubt man dennoch immer irgendwelchen outtakes von besagten the jam oder den stereophonics zu lauschen. genauso werden hier und da joe strummer-zitate aufgegriffen, aber recht schlaff umgesetzt. hängen bleibt somit leider nichts. eine scheibe zum füsse hochlegen und entspannen und: einzuschlafen.
|