plattenkritik
elf
power : walking with the beggar boys ich muss ja echt mal sagen, dass das letzte reguläre elf power studioalbum 'creatures', das jetzt auch schon wieder 2 jahre alt ist, eines meiner liebsten platten aus dem jahre 2002 war. erschien jenes album noch bei shifty disco, diesem klasse indielabel von der insel, so ist elf power mittlerweile bei orange twin records (hier erschien auch in 2002 ihr coverversions-album 'nothing's going to happen' inkl. der raren ep 'come on' aus 1998) aus dem heimischen athens in georgia zuhause... klicker
klicker - athens? auch
auf ihrem neuen album 'walking with the beggar boys' bewegen sich
elf power in ihrem von der 'creatures'-scheibe bekannten klangkosmos
- gitarren/indiesongs, mehr pop als rock, dabei klanglich durchaus
auch mit den örtlichen übervätern vergleichbar, irgendwo
zwischen knackigen 2.45 und 4.50 minuten länge, und immer getragen
von der meistens leicht melancholisch & melodiös klingenden
stimme des sängers andrew rieger...
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