plattenkritik
film school - hideout das nenn ich mal nach knapp zwei jahren ne rückmeldung mit ansage! nach diversen krisenmomenten im letzten jahr (überfall auf den sänger, komplett geklautes equipment) folgte daraus eine neubesetzung der kalifornischen band... und die steht ihr offensichtlich gut zu gesicht.
dabei machen sie - im vergleich zum debut - musikalisch
nichts anders. shoegazer und noise-gitarrenwände à la my bloody valentine kochen sich hoch zu einem düsteren und teils hypnotischen jesus & mary chain-süppchen. allerdings fehlen diesmal die füller, von denen es auf dem ersten album doch mehrere gab. 'hideout' ist damit ein beachtlicher schritt zu mehr musikalischer konstanz und somit unseren shoegazerfreunden besten gewissens zu empfehlen...
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