plattenkritik
mekon
- some thing came up in
der zweiten hälfte der 90er jahre tanzten britische teenager
parallel zu brit pop und big beat und als spätfolge mischen
heutzutage bands wie die infadels und hot chip alles, was ihnen
zwischen rock und dance in die finger kommt. mekon ist puristisch
dem phänomen 1997 verpflichtet. big beat unter acid einflüssen
stretcht sich richtung techno. viele von euch werden an dieser stelle
aufhören, zu lesen, aber john gosling hat sich illustre gäste
ins studion geladen, die den ein oder anderen vielleicht zum verweilen
bewegen. der durchweg düstre, sexgeladene sound findet seine
stimme im sprechgesang von bobby gillespie (primal scream), alan
vega (suicide), marc almond (yeah! relax!!) und kevin mooney (adam
and the ants).
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