plattenkritik
mull
historical society : this is hope drei
jahre ist es her, da brachten die beiden clubhits "animal cannabus"
und "this is not who we were" von mhs und dessen debut
"loss" die tanzflächen zum beben. "dessen"
weil mhs nur aus dem herrn colin macintyre besteht. das zweite album
"us" ging dann leider so ziemlich unter, enthielt es doch
kaum hymnen, wie der vorgänger, sondern erforderte vielmehr
aufmerksames zuhören. das war wohl nicht im sinne des labels
blanco y negro/warner, und so ist das neue album "this is hope"
folgerichtig auch auf einem "indie" erschienen, wo sich
macintyre mit den wunderbaren ordinary boys in bester gesellschaft
befindet.
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