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plattenkritik

novillero : a little tradition
bereits erschienen, (mint/broken silence)

für alle, die "tomte" live gesehen haben und sich die frage gestellt haben, wer wohl die vorband war, kommt hier die antwort: "novillero" aus kanada.
das info zieht vergleiche zu ganz großen wie "who", "love" und den "small faces" und lehnt sich damit doch sehr weit aus dem fenster. für mich klingt das ganze eher wie "death cab for cutie" mit 60er einschlag. leider auch -fans mögen mir das verzeihen- genauso belanglos wie "dcfc".
amerikanischer indie pop ist ja vielerorts gerade hoch im kurs und in einigen fernsehserien wie "monk" waren "novillero" auch schon zu hören, so dass der erfolg sicher nicht mehr allzu lang auf sich warten lassen wird.
freut mich für sie, mir ist die platte trotzdem zu langweilig.

(volker kindt)