plattenkritik
ocean
colour scene: north atlantic drift paul wellers begleitband (naja bis auf sänger und schlagzeuger...) haben mal wieder ein album gemacht das endlich wieder spaß macht. ich gebe zu, daß ich die herren nach ihren beiden letzten doch recht öden alben eigentlich schon abgeschrieben hatte.... und nun dieses famose album! da wir endlich wieder nach heerzenslust losgerockt (i just need myself oder oh collector), motown-einflüsse mit britpop famos zusammengeköchelt (make the deal) und klasse songwriting hat sich endlich mal wieder bei den herren cradock und fowler durchgesetzt. nach ihrem klassiker 'moseley shoals' ihr vielleicht bestes album. (benny)
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