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plattenkritik

pinback - blue screen life (cutty shark/r&s)
"it's good to be sad, sometimes" singen pinback, wobei es eher den anschein hat, dass sie "always" statt "sometimes" meinen. denn das amerikanische duo, bestehend aus armistead burwell smith und robertdale rulon crow, liefert mit ihrem neuen album den passenden soundtrack zu trben novembertagen. melancholiker werden diese musik in ihr herz schlieen, dafr sorgen neben typischen textzeilen wie "buckets of blood fall from her eyes/tears burn right through the floor" auch die dominanz von bass- und baritongitarren. die berwiegend gleichfrmigen, sehr ruhigen stcke brauchen eine weile, um ihren reiz zu entfalten. dann allerdings wird einem das gute songwriting bewusst und man kann sich von dem sanften gesang (bei "west" stark an john lennon erinnernd) bedenkenlos einlullen lassen. (roj)

diese kritik wurde uns von b-side zur verfügung gestellt (www.b-si.de). Danke !