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plattenkritik

the (international) noise conspirancy 'a new morning changing weather'
die mod-rock-sozialisten vom dienst melden sich schneller als gedacht zurck und hauen diesmal auch verbaler als auf dem vorgnger auf die kacke. "capitalism sucks!" lautet wieder das motto und auch wenn viele glauben, da sich das kokettieren mit marxistischen parolen und zitaten aus 'das kapital' auf konzerten lediglich dem marketingkonzept dienen, mu man wenn man die truppe mal auerhalb der bhne zu gesicht und gesprch bekam zugeben, da diese nun mal nach bestem bemhen versuchen gute reinherzige sozialisten zu sein. dazu auf dem neuen album wieder allerfeinste schule des garagenrocks mit der reminiszens an die golden 60's und der glaubhaften message, das gerade im heute und jetzt gesunder marxismus stylish, modisch, ja sogar galant daherkommen darf. ich pldiere auf der nchsten demo in hh gegen die "schill-und von beust-pappnasen" den stomper 'breakout 2001'zur hymne zu deklarieren und mit voller wucht gegen die rathausmauern zu schleudern. groe platte....ja, wichtig und ganz gro! (benny)