es
ist ein wirklich undankbarer job, als für bowie-die-hand-ins-feuer-halter
einen tributsampler mit coverversionen verschiedener künstler
zu besprechen. und doch habe ich mich freiwillig dafür gemeldet.
ich idiot muss mich nun um fairness bemüht darum drücken,
jeden satz mit "aber das original ist letztendlich viel besser!"
zu enden. da rotiert es also im cd-player, das 15 songs umfassende
schlamassel mit dem problem der gratwanderung zwischen tribut und
hoheitsbeleidigung. doch bleiben wir fair. sicherlich handelt es
sich bei yann tiersens ("divine comedy") glockenleutender
version von "life on mars" um eine gelungene neuinterpretation.
schon allein die stimme überzeugt ja immer. auch "changes"
von den "los chicros" ist mit seinen zurückhaltenden
keyboardsounds durchaus niedlich und höhrenswert. den "sounds"
kann man auch nie wirklich böse sein und die coverversionen
des "string quartets", ob nun von "korn",
"radiohead" oder hier halt "ashes to ashes"
von bowie, hört man zwischendurch auch recht gern. am ende
bleibt mit diesem sampler dann eine sammlung netter indiesongs oder
halt einen tonträger, mit dem man den einen oder anderen wahren
bowiefan richtig böse machen kann. entscheidet selbst.
es
ist ein wirklich undankbarer job, als für bowie-die-hand-ins-feuer-halter
einen tributsampler mit coverversionen verschiedener künstler
zu besprechen. und doch habe ich mich freiwillig dafür gemeldet.
ich idiot muss mich nun um fairness bemüht darum drücken,
jeden satz mit "aber das original ist letztendlich viel besser!"
zu enden. da rotiert es also im cd-player, das 15 songs umfassende
schlamassel mit dem problem der gratwanderung zwischen tribut und
hoheitsbeleidigung. doch bleiben wir fair. sicherlich handelt es
sich bei yann tiersens ("divine comedy") glockenleutender
version von "life on mars" um eine gelungene neuinterpretation.
schon allein die stimme überzeugt ja immer. auch "changes"
von den "los chicros" ist mit seinen zurückhaltenden
keyboardsounds durchaus niedlich und höhrenswert. den "sounds"
kann man auch nie wirklich böse sein und die coverversionen
des "string quartets", ob nun von "korn",
"radiohead" oder hier halt "ashes to ashes"
von bowie, hört man zwischendurch auch recht gern. am ende
bleibt mit diesem sampler dann eine sammlung netter indiesongs oder
halt einen tonträger, mit dem man den einen oder anderen wahren
bowiefan richtig böse machen kann. entscheidet selbst.