plattenkritiken 2010 | |||
a
place to bury strangers - exploding head
oliver ackermann und seine beiden kumpels aus brooklyn, die mit ihrem
psychedelischen shoegaze-noiserock schon seit jahren eigentlich so etwas
wie die darlings der new yorker kunst-und avantgarde-szene sind, dürften
mit ihrem zweiten album "exploding head" nun endlich auch
hierzulande den durchbruch schaffen. immerhin gingen sie trotz der gewohnten
attacken aus sägendem gitarren-noise a la jesus & the mary
chains "psychocandy", auf ihrem neuen werk den kompromiss
ein, zwei echte indiedisco-nummern draufzupacken. "exploding head"
und a place to bury strangers @ myspace |
reinhören
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