die 'first frost' dürfte das gefühlte zehnte album der australischen vorzeige-indiepopper sein (hab nachgezählt, es ist das elfte ;0) ... und auch wenn mir nicht jeder song gefällt, wissen sie doch ein ums andere mal zu gefallen. im zentrum stehen dabei unverändert meist die vocals des schlagzeugers tali white, welche gerne an gene erinnern und die unaufdringliche instrumentierung tragen. auch auf diesem album stechen erneut die fast schon klassisch zu nennenden irgendwie immer dezenten schraddelgitarren uptempostücke hervor. doch auch entspanntere songs wie der opener 'the town & the hills' oder 'california in popular song' wissen zu überzeugen. daher ist dies insgesamt ein abwechslungsreiches und empfehlenswertes album der lucksmiths.
(mf)
die 'first frost' dürfte das gefühlte zehnte album der australischen vorzeige-indiepopper sein (hab nachgezählt, es ist das elfte ;0) ... und auch wenn mir nicht jeder song gefällt, wissen sie doch ein ums andere mal zu gefallen. im zentrum stehen dabei unverändert meist die vocals des schlagzeugers tali white, welche gerne an gene erinnern und die unaufdringliche instrumentierung tragen. auch auf diesem album stechen erneut die fast schon klassisch zu nennenden irgendwie immer dezenten schraddelgitarren uptempostücke hervor. doch auch entspanntere songs wie der opener 'the town & the hills' oder 'california in popular song' wissen zu überzeugen. daher ist dies insgesamt ein abwechslungsreiches und empfehlenswertes album der lucksmiths.