na
ob die zeit nun reif(er) ist für marnie stern und ihren antirockentwurf
angesichts der nicht enden wollenden brooklyn-schwemme... ich möchte
es bezweifeln. mit diesem vorliegenden gleichnamigen longplayer jagt,
hetzt, peitscht uns die virtuose gitarristin bereits zum dritten mal
wie le tigre oder das go team auf speed durch 10 songs mit gerade mal
etwas mehr als 30 minuten spielzeit. mich als zartes popseelchen bringt
marnie stern mit ihrer quietschenden überdrehten stimme und gebrochenen
hibbeligen percussions schnell an den rand meiner musikhörlust/unlustgrenze.
zwar kann angemerkt werden, dass sie uns hörer anders als auf den beiden
vorgängern ein zwei verschnaufpausen gönnt (meint: tracks die als konventionelle
midtempopindierocksongs durchgehen können... höre etwa den albumabschluß
"the things you notice"), auch die produktion ist ausgereifeter,
aber ganz ehrlich, das wars dann auch schon! aber viellecht bin ich
da auch der falsche adressat?
(mf)
na
ob die zeit nun reif(er) ist für marnie stern und ihren antirockentwurf
angesichts der nicht enden wollenden brooklyn-schwemme... ich möchte
es bezweifeln. mit diesem vorliegenden gleichnamigen longplayer jagt,
hetzt, peitscht uns die virtuose gitarristin bereits zum dritten mal
wie le tigre oder das go team auf speed durch 10 songs mit gerade mal
etwas mehr als 30 minuten spielzeit. mich als zartes popseelchen bringt
marnie stern mit ihrer quietschenden überdrehten stimme und gebrochenen
hibbeligen percussions schnell an den rand meiner musikhörlust/unlustgrenze.
zwar kann angemerkt werden, dass sie uns hörer anders als auf den beiden
vorgängern ein zwei verschnaufpausen gönnt (meint: tracks die als konventionelle
midtempopindierocksongs durchgehen können... höre etwa den albumabschluß
"the things you notice"), auch die produktion ist ausgereifeter,
aber ganz ehrlich, das wars dann auch schon! aber viellecht bin ich
da auch der falsche adressat?