diese
ganzen einsamen melancholisch verstimmten musizierenden freaks machen
mich noch wahnsinnig! da sind zum einen die folkigen rauschebärte (iron
and wine & william fitzsimmons lassen grüßen!), und zum anderen
die fraktion nerd, welche sich munter aus den schubladen dreampop und
8ts bedient (wild nothing und twin schadow etwa) und daraus meistens
einen ungemein intensiven sound kreiiert. zu letzterer fraktion gehört
auch der italiener alessio natalizia. sein debutalbum "banjo or
freakout" klingt zu jedem zeitpunkt - wie durch herbstliche nebelschleier
- sphärisch-weltfern und in sich gekehrt. gekonnt setzt der wahl-londoner
synthieflächen, dezente beats, psychedelische versatzstücke und seine
verträumten vocals ein um uns auf einen wohlig-weichen klangteppich
zu betten. manchen mag das zu "flauschig" sein, mir gefällt
dieser zurückgenommene sound und der verzicht auf jegliche aufregung
und effekthascherei dagegen ungemein!
(mf)
diese
ganzen einsamen melancholisch verstimmten musizierenden freaks machen
mich noch wahnsinnig! da sind zum einen die folkigen rauschebärte (iron
and wine & william fitzsimmons lassen grüßen!), und zum anderen
die fraktion nerd, welche sich munter aus den schubladen dreampop und
8ts bedient (wild nothing und twin schadow etwa) und daraus meistens
einen ungemein intensiven sound kreiiert. zu letzterer fraktion gehört
auch der italiener alessio natalizia. sein debutalbum "banjo or
freakout" klingt zu jedem zeitpunkt - wie durch herbstliche nebelschleier
- sphärisch-weltfern und in sich gekehrt. gekonnt setzt der wahl-londoner
synthieflächen, dezente beats, psychedelische versatzstücke und seine
verträumten vocals ein um uns auf einen wohlig-weichen klangteppich
zu betten. manchen mag das zu "flauschig" sein, mir gefällt
dieser zurückgenommene sound und der verzicht auf jegliche aufregung
und effekthascherei dagegen ungemein!