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friska viljor â the beginning of the beginning of the end

(haldern pop/cargo)

friska viljor â the beginning oft the beginning oft he endalbum nummer vier von friska viljor â anything new? nicht wirklich, was aber nicht unbedingt schlecht ist. gleich der opener âlarinovâ lässt einen keine sekunde zweifeln, mit wem man es zu tun hat: brass-section, flottes tempo, schmissige melodie, sehr tanzbar. auch dem an die âsmithsâ erinnernden gitarren-sound beiben die schweden treu. neu ist allenfalls, dass auf elektronische elemente diesmal weitgehend verzichtet wurde. thematisch ist mal wieder das thema gebrochene herzen prägend â was in einem gewissen kontrast zum optimistischen, fröhlichen sound steht â von etwas ruhigeren ausnahmen wie der single-auskopplung âuselessâ vielleicht einmal abgesehen.
so gesehen ist âthe beginning oft the beginning oft he endâ eine schöne sommerplatte ohne wirklich ausfälle, aber auch ohne den wirklichen überhit. wer friska schon zuvor machte wird auch dieses werk schätzen, wer hingegen einen weiterentwicklung ewartet hat, darf getrost weiter den ersten drei alben der beiden lauschen...

(paul hauser)

friska viljor @ myspace