diese
combo aus atlanta geisterte ja schon einige zeit in der us-amerikanischen
lofi-pop-punk-szenerie herum und nun haben sie endlich ihr feines debutalbum
beim label der pains of being pure at heart veröffentlicht. definitiv
eine scheibe die allen alten college-rock und garagepop-fans das herz
höher schlagen lassen sollte, besonders auch was die roughe aufnahmequalität
des albums anbelangt. das ist zwar alles gar nicht neu, aber wer so
schön seine lektion bei alten ikonen wie the wedding present, huggy
bear oder guided by voices gelernt hat, den muß man einfach lieb haben.
gold-bears stehen eh für einen trend der in den staaten gerade um sich
greift: wo hier in europa mittelmäßige hypes pseudoprogressiv herumeiern
und keine richtigen popsongs mehr auf die kette bekommen, besinnen sich
viele bands in den staaten auf die indievorbilder aus den 80ern und
frühen 90ern um aus dieser retro-idee neue echte pophits zu kreiieren.
klar, das ganze mag auf den ersten blick sehr nach "retro"
riechen, wenn man aber wie gold-bears so tolle pop-songs wie "record
store", "tally" oder "totally called it" schafft,
darf man ihnen nicht böse sein, sondern sollte sich freuen, das der
gute alte twee-garagen-sound noch lange nicht tot ist. sehr zu empfehlen!
(benny ruess)
diese
combo aus atlanta geisterte ja schon einige zeit in der us-amerikanischen
lofi-pop-punk-szenerie herum und nun haben sie endlich ihr feines debutalbum
beim label der pains of being pure at heart veröffentlicht. definitiv
eine scheibe die allen alten college-rock und garagepop-fans das herz
höher schlagen lassen sollte, besonders auch was die roughe aufnahmequalität
des albums anbelangt. das ist zwar alles gar nicht neu, aber wer so
schön seine lektion bei alten ikonen wie the wedding present, huggy
bear oder guided by voices gelernt hat, den muß man einfach lieb haben.
gold-bears stehen eh für einen trend der in den staaten gerade um sich
greift: wo hier in europa mittelmäßige hypes pseudoprogressiv herumeiern
und keine richtigen popsongs mehr auf die kette bekommen, besinnen sich
viele bands in den staaten auf die indievorbilder aus den 80ern und
frühen 90ern um aus dieser retro-idee neue echte pophits zu kreiieren.
klar, das ganze mag auf den ersten blick sehr nach "retro"
riechen, wenn man aber wie gold-bears so tolle pop-songs wie "record
store", "tally" oder "totally called it" schafft,
darf man ihnen nicht böse sein, sondern sollte sich freuen, das der
gute alte twee-garagen-sound noch lange nicht tot ist. sehr zu empfehlen!