es
ist schon beeindruckend, wenn man mal nachliest mit wem der fast fünfzigjährige
robin guthrie - gründungsmitglied der 4ad legende cocteau twins - bereits
alles zusammengearbeitet hat. die cocteau twins selber waren mit ihrem
sphärischen weltfernen gitarrensound eine der wichtigsten inspirationsquellen
vieler früher shoegazebands und da ist es fast folgerichtig das er lush,
chapterhouse oder die unvergessenen felt produziert oder in gemeinsamer
arbeit mit mark gardener, john foxx und school of seven bells veröffentlicht
hat. robin guthrie selber veröffentlichte seit fast 10 jahren in relativ
kurzer abfolge verschiedene longplayer und eps. die bisherigen alben
"imperial", "continental", "carousel"
und jetzt "emeralds" verbindet dabei als konzeptidee nicht
nur der einsilbige albumtitel und ein immer etwas weltfernes milchiges
artwork. auch musikalisch handelt es sich bei allen vieren um instrumentalalben.
auf dem hier vorliegenden "emeralds" versteht es guthrie erneut
wirklich meisterhaft soviele soundschichten übereinander zu legen, das
einem nicht nur die ohren flirren sondern man auch das gefühl hat auf
diesem wabernden wohlfühlsoundteppich gleich mit davon zu schweben.
in der richtigen stimmung und mit ein wenig zeit ist die instrumentale
verträumte schönheit "emeralds" ein wirklich bewußtseinserweiterndes
hörerlebnis!
(mf)
es
ist schon beeindruckend, wenn man mal nachliest mit wem der fast fünfzigjährige
robin guthrie - gründungsmitglied der 4ad legende cocteau twins - bereits
alles zusammengearbeitet hat. die cocteau twins selber waren mit ihrem
sphärischen weltfernen gitarrensound eine der wichtigsten inspirationsquellen
vieler früher shoegazebands und da ist es fast folgerichtig das er lush,
chapterhouse oder die unvergessenen felt produziert oder in gemeinsamer
arbeit mit mark gardener, john foxx und school of seven bells veröffentlicht
hat. robin guthrie selber veröffentlichte seit fast 10 jahren in relativ
kurzer abfolge verschiedene longplayer und eps. die bisherigen alben
"imperial", "continental", "carousel"
und jetzt "emeralds" verbindet dabei als konzeptidee nicht
nur der einsilbige albumtitel und ein immer etwas weltfernes milchiges
artwork. auch musikalisch handelt es sich bei allen vieren um instrumentalalben.
auf dem hier vorliegenden "emeralds" versteht es guthrie erneut
wirklich meisterhaft soviele soundschichten übereinander zu legen, das
einem nicht nur die ohren flirren sondern man auch das gefühl hat auf
diesem wabernden wohlfühlsoundteppich gleich mit davon zu schweben.
in der richtigen stimmung und mit ein wenig zeit ist die instrumentale
verträumte schönheit "emeralds" ein wirklich bewußtseinserweiterndes
hörerlebnis!