mit
seinem zweiten album "get to grips" gelingt es dem quartett
aus norwich - irgendwo von der britischen nordseeküste - dem verfehlten
sommer ein wenig wärme und leben einzuhauchen. gespielt wird von den
vier briten "alles" was musikalisch wärmt und dem hörer ein
wohlgefühl zu vermitteln mag. ungezwungen werden bossarhythmen mit groovigem
bass, dezent angefunktem gitarrenspiel, bongos und synthies kombiniert
und hier und da ein blick zurück auf die britische acid jazz welle vom
beginn der 90ziger geworfen. ganz wesentlich zu diesem gesamteindruck
tragen die schönen klaren vocals von frontfrau emily siddall bei, welche
abwechselnd klingt wie miss li, tori amos und la roux. die ein zwei
qualitativ abfallenden tracks wiegen das eingangs erwähnte wohlgefühl
nicht auf, so dass dem sargasso trio mit "get to grips" eine
durchaus empfehlenswerte sommersoulpopplatte gelingt...
(mf)
mit
seinem zweiten album "get to grips" gelingt es dem quartett
aus norwich - irgendwo von der britischen nordseeküste - dem verfehlten
sommer ein wenig wärme und leben einzuhauchen. gespielt wird von den
vier briten "alles" was musikalisch wärmt und dem hörer ein
wohlgefühl zu vermitteln mag. ungezwungen werden bossarhythmen mit groovigem
bass, dezent angefunktem gitarrenspiel, bongos und synthies kombiniert
und hier und da ein blick zurück auf die britische acid jazz welle vom
beginn der 90ziger geworfen. ganz wesentlich zu diesem gesamteindruck
tragen die schönen klaren vocals von frontfrau emily siddall bei, welche
abwechselnd klingt wie miss li, tori amos und la roux. die ein zwei
qualitativ abfallenden tracks wiegen das eingangs erwähnte wohlgefühl
nicht auf, so dass dem sargasso trio mit "get to grips" eine
durchaus empfehlenswerte sommersoulpopplatte gelingt...