das
dritte album der des schottischen britpop-quintetts schäumt zwar nicht
gerade über vor überraschungen, schließt aber glücklicherweise wieder
an die songqualität des debutalbums von 2007 an und lässt somit den
erbärmlichen vorgänger "witch bitch" vergessen machen. mit
den kleinen hits "grace" und "sunday" konnte das
niveau wieder deutlich gehoben werden. ob diese band aber über dieses
dritte album hinaus noch einen wirklich eigenen stil weiterenwickeln
wird, darf jedoch hinterfragt vielleicht aus bezweifelt werden. viele
songs meint man schon zig mal von irgendwelchen 90er britpopbands gehört
zu haben. besonders the supernaturals, menswear und co. schimmern hier
und da kräftig durch. wer also überraschende sound-arrengements erwartet,
wird sich beim hören diese scheibe sehr schnell langweilen. wer jedoch
wieder lust auf eine schmissige, klassische britpop-platte ohne schnickschnack
hat, kann durchaus mit "bread & circuses" glücklich werden.
(benny ruess)
das
dritte album der des schottischen britpop-quintetts schäumt zwar nicht
gerade über vor überraschungen, schließt aber glücklicherweise wieder
an die songqualität des debutalbums von 2007 an und lässt somit den
erbärmlichen vorgänger "witch bitch" vergessen machen. mit
den kleinen hits "grace" und "sunday" konnte das
niveau wieder deutlich gehoben werden. ob diese band aber über dieses
dritte album hinaus noch einen wirklich eigenen stil weiterenwickeln
wird, darf jedoch hinterfragt vielleicht aus bezweifelt werden. viele
songs meint man schon zig mal von irgendwelchen 90er britpopbands gehört
zu haben. besonders the supernaturals, menswear und co. schimmern hier
und da kräftig durch. wer also überraschende sound-arrengements erwartet,
wird sich beim hören diese scheibe sehr schnell langweilen. wer jedoch
wieder lust auf eine schmissige, klassische britpop-platte ohne schnickschnack
hat, kann durchaus mit "bread & circuses" glücklich werden.