als
2005 das debutalbum des jerk-pop trios aus der oxforder vorstadt ashby
erschien schrie der nme schon von der neuen indiepop-revolution und
nicht wenige musikjournalisten handelten sie schon als das "next
big thing". hitsingles wie "sheâs attracted" oder "terra
farma" folgten und die geneigte indiepopwelt erfreute sich an den
gekonnten gang of four, wire und the fall zitaten. von dem damaligen
catchy sound ist auf "ornaments from silver arcade" leider
nicht viel geblieben, wenn man mal die gute potentielle radio-single
"human again" ausnimmt. es wurde anscheinden viel rumprobiert,
viele grooves getestet oder verwurstet und man merkt der band förmlich
an, sich aus dem soundkorsett der ersten beiden alben lösen zu wollen.
das zumindest ist gelungen, doch leider sind dabei die songs, die ohrwürmer,
die man an ihnen so lieben lernte auf der strecke geblieben. das ist
am ende dann wirklich schade und wird möglicherweise auch auf den erfolg
der young knives durchschlagen...
(benny ruess)
als
2005 das debutalbum des jerk-pop trios aus der oxforder vorstadt ashby
erschien schrie der nme schon von der neuen indiepop-revolution und
nicht wenige musikjournalisten handelten sie schon als das "next
big thing". hitsingles wie "sheâs attracted" oder "terra
farma" folgten und die geneigte indiepopwelt erfreute sich an den
gekonnten gang of four, wire und the fall zitaten. von dem damaligen
catchy sound ist auf "ornaments from silver arcade" leider
nicht viel geblieben, wenn man mal die gute potentielle radio-single
"human again" ausnimmt. es wurde anscheinden viel rumprobiert,
viele grooves getestet oder verwurstet und man merkt der band förmlich
an, sich aus dem soundkorsett der ersten beiden alben lösen zu wollen.
das zumindest ist gelungen, doch leider sind dabei die songs, die ohrwürmer,
die man an ihnen so lieben lernte auf der strecke geblieben. das ist
am ende dann wirklich schade und wird möglicherweise auch auf den erfolg
der young knives durchschlagen...