auch
auf ihrem achten studioalbum wird eine der wesentlichsten erkenntnisse
aus der mittlerweile 18jährigen bandgeschichte archives erneut bestätigt.
abgesehen vielleicht mal von einem singlehit wie "fuck u",
kann man die musik der briten eigentlich nur verstehen, wenn man ihre
alben als gesamtwerk hört. "with us until you're dead" klingt
somit wie eine reise, auf der die songs in der regel direkt ineinander
übergehen und den hörer über gut 55 minuten mal hierhin, mal dorthin
führt. wollte man einzelne titel hinsichtlich ihrer singletauglichkeit
separieren, so käme dafür, wenn überhaupt, der eindringliche balladeske
einstieg "wiped out" in frage. mir persönlich sind archive
2012 allerdings erneut zu langatmig. zumindest fehlt mir die geduld
ihnen auf diesem letztlich höhepunktarmen album zu folgen...
(mf)
auch
auf ihrem achten studioalbum wird eine der wesentlichsten erkenntnisse
aus der mittlerweile 18jährigen bandgeschichte archives erneut bestätigt.
abgesehen vielleicht mal von einem singlehit wie "fuck u",
kann man die musik der briten eigentlich nur verstehen, wenn man ihre
alben als gesamtwerk hört. "with us until you're dead" klingt
somit wie eine reise, auf der die songs in der regel direkt ineinander
übergehen und den hörer über gut 55 minuten mal hierhin, mal dorthin
führt. wollte man einzelne titel hinsichtlich ihrer singletauglichkeit
separieren, so käme dafür, wenn überhaupt, der eindringliche balladeske
einstieg "wiped out" in frage. mir persönlich sind archive
2012 allerdings erneut zu langatmig. zumindest fehlt mir die geduld
ihnen auf diesem letztlich höhepunktarmen album zu folgen...