da
ist es endlich. von freunden der walisischen musikszene sehnlichst erwartet,
legt cate le bon ihr zweites studioalbum vor. es trägt den titel "cyrk"
(polnisch: zirkus) und ist dem titel entsprechend eine bunte ansammlung
an freudvollen melodien und kuriosen texten: "i mostly write about the
sea, matters of the heart and animals - or a mish-mash of all three."
dem vorgängeralbum "my oh my" treu geblieben, finden sich auch auf "cyrk"
popsongs. die harmonie ist dabei wichtiger als das experiment, die tradition
wichtiger als der hype. freund und nachbar gruff rhys, mit dem cate
le bon schon auf vorangegangenen werken zusammenarbeitete, singt im
opener "falcon eyed" backing vocals. es folgt die überragende popballade
"puts me to work", die einer vergessenen zeit zugehörig scheint. "puts
me to work" ist entschleunigung, eine kontrastbewegung zur aktuellen
musik aus dem königreich, ein understatement, westcoast flair im walisischen
gewand. immer wieder verarbeitet le bon folkloristische elemente und
paart diese geschickt mit einem musikalischen repertoir, das wir von
den furries kennen. doch cate setzt ihre kompositionen behutsamer zusammen,
als ihre walisischen freunde. ihre lieder zeichnet eine bezaubernde
simplizität aus, voll harmonie und träumerischen klängen. ganz wundervoll.
da
ist es endlich. von freunden der walisischen musikszene sehnlichst erwartet,
legt cate le bon ihr zweites studioalbum vor. es trägt den titel "cyrk"
(polnisch: zirkus) und ist dem titel entsprechend eine bunte ansammlung
an freudvollen melodien und kuriosen texten: "i mostly write about the
sea, matters of the heart and animals - or a mish-mash of all three."
dem vorgängeralbum "my oh my" treu geblieben, finden sich auch auf "cyrk"
popsongs. die harmonie ist dabei wichtiger als das experiment, die tradition
wichtiger als der hype. freund und nachbar gruff rhys, mit dem cate
le bon schon auf vorangegangenen werken zusammenarbeitete, singt im
opener "falcon eyed" backing vocals. es folgt die überragende popballade
"puts me to work", die einer vergessenen zeit zugehörig scheint. "puts
me to work" ist entschleunigung, eine kontrastbewegung zur aktuellen
musik aus dem königreich, ein understatement, westcoast flair im walisischen
gewand. immer wieder verarbeitet le bon folkloristische elemente und
paart diese geschickt mit einem musikalischen repertoir, das wir von
den furries kennen. doch cate setzt ihre kompositionen behutsamer zusammen,
als ihre walisischen freunde. ihre lieder zeichnet eine bezaubernde
simplizität aus, voll harmonie und träumerischen klängen. ganz wundervoll.