klingt
so schweden 2012? vielleicht! dann mal ungefähr dreißig jahre retour,
ab in die beginnenden 90er jahre. primal scream veröffentlichen 91 ihr
epochales madravewerk "screamadelica". im jahr zuvor haben
ride mit "nowhere" debutiert und der zenit vom legandären
sarah-label fällt ebenfalls genau in jene zeitspanne. und nun vermengt
diese einflüsse zu einem sound und schiebt das ganze ins hier und jetzt.
richtig, klingt eigentlich ziemlich nach brooklyn, oder? ist aber göteborg!
eine übersetzung gelingt dem sextett ikons auf seinem zweiten langspieler
"life rhythm" zwar nicht immer überzeugend und zwingend. eigentlich
ist es auch keine fusion verschiedener stile sondern ein nebeneinander
in aufeinanderfolgenden songs. aber diese sind teilweise sowas von großartig,
dass ich tracks wie "sister" oder das gitarrenpoppige duett
"bye bye bye" einfach immer wieder hören will. und das kommt
nicht mehr alle tage vor...
(mf)
klingt
so schweden 2012? vielleicht! dann mal ungefähr dreißig jahre retour,
ab in die beginnenden 90er jahre. primal scream veröffentlichen 91 ihr
epochales madravewerk "screamadelica". im jahr zuvor haben
ride mit "nowhere" debutiert und der zenit vom legandären
sarah-label fällt ebenfalls genau in jene zeitspanne. und nun vermengt
diese einflüsse zu einem sound und schiebt das ganze ins hier und jetzt.
richtig, klingt eigentlich ziemlich nach brooklyn, oder? ist aber göteborg!
eine übersetzung gelingt dem sextett ikons auf seinem zweiten langspieler
"life rhythm" zwar nicht immer überzeugend und zwingend. eigentlich
ist es auch keine fusion verschiedener stile sondern ein nebeneinander
in aufeinanderfolgenden songs. aber diese sind teilweise sowas von großartig,
dass ich tracks wie "sister" oder das gitarrenpoppige duett
"bye bye bye" einfach immer wieder hören will. und das kommt
nicht mehr alle tage vor...