"celebration
rock"! na dann mal los! gemäß ihrem albumtitels lassen sich die
japandroids auf ihrem zweitling tatsächlich nicht lange bitten, sondern
brettern vom ersten bis zum letzten song mit vollgas drauflos. hoch
energetisch und mit sehr befreiender wirkung. auch wenn ich insbesondere
zum beginn des albums zwingende hooks und einprägsame melodien vermisse
- die kollegen von male bonding haben im letzten jahr gezeigt, das "pop"
und "rock" zusammenpassen können - macht das duo aus vancouver
mit seinem noiserock trotzdem ne menge spass. zumal die beiden bei mir
mit einem nostalgischen trigger punkten können, indem sie mich mit ihrem
"celebration rock" wiederholt auch an die frühen collegerockhelden
superchunk denken lassen. schelm ist, wer hier an "slack motherfucker"
denkt. höhepunkt bildet für mich denn auch folgerichtig das schön scheppernde
"younger us" mit seinem großartigen break und läßt mich durchgerockt,
zufrieden und nassgeschwitzt zurück...
(mf)
"celebration
rock"! na dann mal los! gemäß ihrem albumtitels lassen sich die
japandroids auf ihrem zweitling tatsächlich nicht lange bitten, sondern
brettern vom ersten bis zum letzten song mit vollgas drauflos. hoch
energetisch und mit sehr befreiender wirkung. auch wenn ich insbesondere
zum beginn des albums zwingende hooks und einprägsame melodien vermisse
- die kollegen von male bonding haben im letzten jahr gezeigt, das "pop"
und "rock" zusammenpassen können - macht das duo aus vancouver
mit seinem noiserock trotzdem ne menge spass. zumal die beiden bei mir
mit einem nostalgischen trigger punkten können, indem sie mich mit ihrem
"celebration rock" wiederholt auch an die frühen collegerockhelden
superchunk denken lassen. schelm ist, wer hier an "slack motherfucker"
denkt. höhepunkt bildet für mich denn auch folgerichtig das schön scheppernde
"younger us" mit seinem großartigen break und läßt mich durchgerockt,
zufrieden und nassgeschwitzt zurück...