das
quintett the early days aus stockholm entwickelte sich seit ihrer gründung
ende 2007 langsam aber stetig immer mehr zu einer der besten skandinavischen
psychedelic pop-bands. in der tradition von 13th floor elevators, the
seeds und anderen 60s psychedelic-mod-helden kreirten sie dabei immer
mehr ihren eigenen sound. legendär für viele ist heute schon ihr auftritt
beim feedback fever shoegazer-weekender 2009 auf der ms hedi in hamburg.
prominente unterstützung erhielten sie von da an von mark gardener (ride)
und ebbot lundberg (soundtrack of our lives) die erklärte fans der band
sind. lange musste man nach zwei feinen ep's auf das debutalbum warten.
"the early days" welches auch von mark gardener in den ox4
studios in oxford gemixt wurde darf man nun, nach seinem erscheinen,
ganz ungeniert als eines der besten psychedelic-pop-alben der letzten
zwei jahre bezeichnen. the early days haben sich darauf vom klassischen
shoegaze-sound entfernt und suchen ihr sound-karma immer mehr in neo-psychedelischen
und verträumten soundwäldern. ein freund nannte das debutalbum von the
early days neulich das beste kifferalbum 2012. das mag an der unglaublichen
lässigkeit und melancholie liegen mit der dieses tolle psychedelic rocker
ihr debut vortragen. songs wie "by your side" erinnern positiv
an the soundtrack of our lives und das mantrajeske "butterfly"
und der opener "my star" sind potentielle hits für den perfekten
roadmovie mit klubambitionen. mit diesem reifen und stilsicheren werk
von 10 songperlen können the early days nun locker mit bands wie the
black angels, the brian jonestown massacre oder darker my love genannt
werden. für mich ist "the early days" eine der bisher besten
platten 2012. es ist einfach nur eine schande das so eine band nicht
gesignt worden ist und zeigt einem mal wieder in was für einem erbärmlichen
zustand sich die musikindustrie derzeit gerade befindet.
(benny ruess)
das
quintett the early days aus stockholm entwickelte sich seit ihrer gründung
ende 2007 langsam aber stetig immer mehr zu einer der besten skandinavischen
psychedelic pop-bands. in der tradition von 13th floor elevators, the
seeds und anderen 60s psychedelic-mod-helden kreirten sie dabei immer
mehr ihren eigenen sound. legendär für viele ist heute schon ihr auftritt
beim feedback fever shoegazer-weekender 2009 auf der ms hedi in hamburg.
prominente unterstützung erhielten sie von da an von mark gardener (ride)
und ebbot lundberg (soundtrack of our lives) die erklärte fans der band
sind. lange musste man nach zwei feinen ep's auf das debutalbum warten.
"the early days" welches auch von mark gardener in den ox4
studios in oxford gemixt wurde darf man nun, nach seinem erscheinen,
ganz ungeniert als eines der besten psychedelic-pop-alben der letzten
zwei jahre bezeichnen. the early days haben sich darauf vom klassischen
shoegaze-sound entfernt und suchen ihr sound-karma immer mehr in neo-psychedelischen
und verträumten soundwäldern. ein freund nannte das debutalbum von the
early days neulich das beste kifferalbum 2012. das mag an der unglaublichen
lässigkeit und melancholie liegen mit der dieses tolle psychedelic rocker
ihr debut vortragen. songs wie "by your side" erinnern positiv
an the soundtrack of our lives und das mantrajeske "butterfly"
und der opener "my star" sind potentielle hits für den perfekten
roadmovie mit klubambitionen. mit diesem reifen und stilsicheren werk
von 10 songperlen können the early days nun locker mit bands wie the
black angels, the brian jonestown massacre oder darker my love genannt
werden. für mich ist "the early days" eine der bisher besten
platten 2012. es ist einfach nur eine schande das so eine band nicht
gesignt worden ist und zeigt einem mal wieder in was für einem erbärmlichen
zustand sich die musikindustrie derzeit gerade befindet.