nach
dem letzten mäßigen album "the people's record" besinnen sich
club 8 wieder auf ihre stärken... hochwertige produktion, gutes songwriting
und elektronisch-poppige arrangements in bester skandinavischer indiepoptradition.
egal ob der dreampoppige und melancholische opener "kill kill kill"
oder das darauf folgende pur tanzbare und electropoppige "stop
taking my time" - nur um auch mal die musikalische bandbreite aufzuzeigen
- die beiden schweden johan angergard und karolina komstedt wissen nach
sieben alben und über 15 jahren gemeinsamer karriere natürlich ganz
genau was sie machen. dabei besticht club 8 - wie auch das andere projekt
angergards the legends - insbesondere dadurch, zahlreiche vertraute
soundideen und -zitate anderer künstler - man kann wohl häufig von vorbildern
sprechen - aufzugreifen und sie durch die kombination mit schönen melodien
zu einem eigenen sehr charmanten sound zu verarbeiten... egal ob man
sich an saint etiennes frühphase erinnert fühlt ("hot sun")
oder direkt in die 80s italo disco zurückgebeamt wird ("i'm not
gonna grow old"), niemals klingen die songs angergards platt geklaut
sondern haben ihre eigenständige berechtigung. und so ist auch "above
the city" eine musikalische spielwiese auf der es großen spass
macht zu lauschen und zu lustwandeln...
(mf)
nach
dem letzten mäßigen album "the people's record" besinnen sich
club 8 wieder auf ihre stärken... hochwertige produktion, gutes songwriting
und elektronisch-poppige arrangements in bester skandinavischer indiepoptradition.
egal ob der dreampoppige und melancholische opener "kill kill kill"
oder das darauf folgende pur tanzbare und electropoppige "stop
taking my time" - nur um auch mal die musikalische bandbreite aufzuzeigen
- die beiden schweden johan angergard und karolina komstedt wissen nach
sieben alben und über 15 jahren gemeinsamer karriere natürlich ganz
genau was sie machen. dabei besticht club 8 - wie auch das andere projekt
angergards the legends - insbesondere dadurch, zahlreiche vertraute
soundideen und -zitate anderer künstler - man kann wohl häufig von vorbildern
sprechen - aufzugreifen und sie durch die kombination mit schönen melodien
zu einem eigenen sehr charmanten sound zu verarbeiten... egal ob man
sich an saint etiennes frühphase erinnert fühlt ("hot sun")
oder direkt in die 80s italo disco zurückgebeamt wird ("i'm not
gonna grow old"), niemals klingen die songs angergards platt geklaut
sondern haben ihre eigenständige berechtigung. und so ist auch "above
the city" eine musikalische spielwiese auf der es großen spass
macht zu lauschen und zu lustwandeln...