die
vorschußlorbeeren die dem blutjungen duo rory und eoin loveless nach
ihren ersten singles "bloodsports" und "blackwaters"
entgegenschlug waren schon beeindruckend und es riecht daher schon allerorten
nach dem neuen "rock-hype". nach den white stripes, the black
keys und black box revelation mal wieder ein duo was sich leidenschaftlich
und solide dem fuzz-punkrock mit grunge und stonerrock-attitüde verschrieben
hat. classic-bluesrock-zitate an allen orten, aber zum glück so charmant
zusammengefügt, das die songs so gerade immer noch die kurve bekommen
um nicht als altbackener garagen-blues-punk durchzugehen. dafür sind
die texte und die melodieführungen einfach zu gut und vielleicht sind
sie sogar besser als die ihrer vorbilder? das potential von drenge (übrigens
das dänische wort für "jungen") ist mit ihrem gleichnamigen
debut somit untermauert. mit arctic monkeys-produzenten ross orton haben
sie ein fulminantes erstes album hingelegt, welches stark beginnt, nach
hinten aber leider etwas belanglos wird. und für die nummer "face
like a skull" sollte man ihnen nochmal gesondert die öhrchen lang
ziehen, denn "even in his youth" von nirvana so doof 1:1 zu
covern geht leider gar nicht.
(benny ruess)
die
vorschußlorbeeren die dem blutjungen duo rory und eoin loveless nach
ihren ersten singles "bloodsports" und "blackwaters"
entgegenschlug waren schon beeindruckend und es riecht daher schon allerorten
nach dem neuen "rock-hype". nach den white stripes, the black
keys und black box revelation mal wieder ein duo was sich leidenschaftlich
und solide dem fuzz-punkrock mit grunge und stonerrock-attitüde verschrieben
hat. classic-bluesrock-zitate an allen orten, aber zum glück so charmant
zusammengefügt, das die songs so gerade immer noch die kurve bekommen
um nicht als altbackener garagen-blues-punk durchzugehen. dafür sind
die texte und die melodieführungen einfach zu gut und vielleicht sind
sie sogar besser als die ihrer vorbilder? das potential von drenge (übrigens
das dänische wort für "jungen") ist mit ihrem gleichnamigen
debut somit untermauert. mit arctic monkeys-produzenten ross orton haben
sie ein fulminantes erstes album hingelegt, welches stark beginnt, nach
hinten aber leider etwas belanglos wird. und für die nummer "face
like a skull" sollte man ihnen nochmal gesondert die öhrchen lang
ziehen, denn "even in his youth" von nirvana so doof 1:1 zu
covern geht leider gar nicht.