och
menno. das ist doch wirklich doof, und irgendwie auch unnötig. die fünf
burschen von dutch uncles sind über die jahre ihres bestehens - von
der debutsingle unter dem vorgängernamen headlines, hin zum albumdebut
als dutch uncles auf tapete records und schließlich weiter zu diesem
dritten album "out of touch in the wild" - hörbar gereift.
wie ich finde, handwerklich sehr gekonnt spielen sie einen 80s pop infizierten
aber doch immer modern und zeitgenössisch klingenden indiepop, vielleicht
vergleichbar mit still flyin, walk the moon oder friends. auch an arrangements
und produktion habe ich nichts auszusetzen, auch wenn sich erstere zum
ende des albums doch immer ähnlicher zu werden scheinen und die unterscheidung
einzelner songs zunehmend schwerer fällt... vielleicht aber führt diese
feststellung auch geradewegs zur großen einschränkung, diesem album
letztlich größere relevanz einzuräumen. "out of touch in the wild"
fehlt es auf kompletter länge an guten einprägsamen songs. auch nach
mehrmaligem durchhören bin ich an keinem track länger hängengeblieben.
es wiederholt sich nur immer wieder die feststellung, das wirklich alles
sehr ansprechend aufbereitet ist - abwechslungsreich und mit spielerischem
esprit - und es aus oben genanntem grund dann doch nicht mehr als zur
randnote im jungen jahrgang 2013 reichen wird! wirklich schade!
(mf)
och
menno. das ist doch wirklich doof, und irgendwie auch unnötig. die fünf
burschen von dutch uncles sind über die jahre ihres bestehens - von
der debutsingle unter dem vorgängernamen headlines, hin zum albumdebut
als dutch uncles auf tapete records und schließlich weiter zu diesem
dritten album "out of touch in the wild" - hörbar gereift.
wie ich finde, handwerklich sehr gekonnt spielen sie einen 80s pop infizierten
aber doch immer modern und zeitgenössisch klingenden indiepop, vielleicht
vergleichbar mit still flyin, walk the moon oder friends. auch an arrangements
und produktion habe ich nichts auszusetzen, auch wenn sich erstere zum
ende des albums doch immer ähnlicher zu werden scheinen und die unterscheidung
einzelner songs zunehmend schwerer fällt... vielleicht aber führt diese
feststellung auch geradewegs zur großen einschränkung, diesem album
letztlich größere relevanz einzuräumen. "out of touch in the wild"
fehlt es auf kompletter länge an guten einprägsamen songs. auch nach
mehrmaligem durchhören bin ich an keinem track länger hängengeblieben.
es wiederholt sich nur immer wieder die feststellung, das wirklich alles
sehr ansprechend aufbereitet ist - abwechslungsreich und mit spielerischem
esprit - und es aus oben genanntem grund dann doch nicht mehr als zur
randnote im jungen jahrgang 2013 reichen wird! wirklich schade!