(descendant records/sony)
the
lone bellow kommen aus new york, nyc und präsentieren ihr debütalbum.
ihre musik entspringt weniger den traditionen der amerikanischen nord-ost
küste, sondern wurzelt sehr viel stärker in den amerikanischen südstaaten;
einflüsse, die frontman zach williams aus seiner heimat atlanta, georgia,
mit in den norden gebracht haben dürfte. lone bellow klingen nach country,
folk und gospel. traditionelle motive werden dabei sehr modern interpretiert,
so dass der aus dem folk und gospel bekannte mehrstimmige gesang, bei
the lone bellow mit treibenden elektronischen gitarren unterlegt, hymnisch
dahin fliegend die lieder vereinnahmt. der melancholische tonfall und
die bestimmte dynamik, die immer wieder in den soul abdriften zu scheinen,
prägen die oft überschwänglichen songs der new yorker band. die traditionen,
ein wenig entwurzelt, sind damit unweit musikalisch zeitgenössischer
vorbilder, die alte traditionellen kommerziell nutzbar machen und große
publikumserfolge feiern. entertainment weekly schreibt: "are you
a fan of the suspender-snapping acts like mumford & sons and the
lumineers, then do we have an indie folk trio for you! let the buzz
begin!" neben aller harmonietrunkenheit und überschwänglicher lebensfreude
zieht sich ein traditionelles motiv lyrisch und musikalisch durch das
album: die zusammengehörigkeit. so wie diese stets besungen wird, vermitteln
the lone bellow ganz aufrichtig eine offene und herzliche gemeinschaft
zu sein. ihre fans werden das lieben!
jf
the
lone bellow @ facebook
|
|