yep.
das zweite album "afterlife" des projekts sin cos tan - bestehend
aus dem finnischen house-dj und -produzenten jori hulkkonen und dem
sänger juho paalosmaa - beschreitet nur bedingt neue weg im wohl hinlänglich
ausgeloteten genre "electropop". ob das nach über 10 jahren
retro überhaupt noch möglich ist, steht zudem auf einem anderen blatt
papier. festzuhalten ist zunächst einmal, das "afterlife"
zu unterhalten weiss, und dabei ebenso zeitgemäß wie retro klingt. egal
ob aktuelle bands wie metronomy, is tropical oder auch cayucas oder
alte helden wie omd, yazoo oder john foxx, sin cos tan verstehen ihr
geschäft, indem sie ihre musikalischen 80er-wurzeln gekonnt in mehrere
gute tanzbare wie melancholische electropoptracks auf "afterlife"
einfließen lassen... das es dabei auch ein zwei hänger gibt, soll hier
allerdings ebenfalls nicht unter den tisch fallen. gäbe es diese nicht,
sin cos tan hätten sicherlich eines der herausragenden electropopalben
der letzten jahre veröffentlichen können; so aber ist es "nur"
ein überdurchschnittliches geworden! immerhin!
(mf)
yep.
das zweite album "afterlife" des projekts sin cos tan - bestehend
aus dem finnischen house-dj und -produzenten jori hulkkonen und dem
sänger juho paalosmaa - beschreitet nur bedingt neue weg im wohl hinlänglich
ausgeloteten genre "electropop". ob das nach über 10 jahren
retro überhaupt noch möglich ist, steht zudem auf einem anderen blatt
papier. festzuhalten ist zunächst einmal, das "afterlife"
zu unterhalten weiss, und dabei ebenso zeitgemäß wie retro klingt. egal
ob aktuelle bands wie metronomy, is tropical oder auch cayucas oder
alte helden wie omd, yazoo oder john foxx, sin cos tan verstehen ihr
geschäft, indem sie ihre musikalischen 80er-wurzeln gekonnt in mehrere
gute tanzbare wie melancholische electropoptracks auf "afterlife"
einfließen lassen... das es dabei auch ein zwei hänger gibt, soll hier
allerdings ebenfalls nicht unter den tisch fallen. gäbe es diese nicht,
sin cos tan hätten sicherlich eines der herausragenden electropopalben
der letzten jahre veröffentlichen können; so aber ist es "nur"
ein überdurchschnittliches geworden! immerhin!