das
songwriter-duo ted joyner und grant widmer setzt auch auf seinem vierten
album "alix" wieder auf netten dancy elektropop. nicht so
spinnert und verspielt wie mgmt, aber auch nicht so gleichförimg wie
z. b. tennis. dabei bietet es keine großen hits, aber birgt ein lustiges
füllhorn an 80s-pop-zitaten, die drollig von stock aitken waterman bis
hin zu duran duran oder howard jones reichen. leider hakt es im gegensatz
zu seinem vorgänger bei "alix" besonders an einem: das album
hat keine single. so richtig poppige catchy ohrwürmer sucht man vergebens
und auch aufregende spannungsbögen und soundekstasen sind auf das minimalste
reduziert worden. nein, die platte ist nicht wirklich mies, aber eben
dann doch nur eine nette, unaufgeregte und harmlose sommer-elektro-pop-scheibe,
die dafür eigentlich schon etwas zu spät kommt in diesem jahr.
(benny ruess)
das
songwriter-duo ted joyner und grant widmer setzt auch auf seinem vierten
album "alix" wieder auf netten dancy elektropop. nicht so
spinnert und verspielt wie mgmt, aber auch nicht so gleichförimg wie
z. b. tennis. dabei bietet es keine großen hits, aber birgt ein lustiges
füllhorn an 80s-pop-zitaten, die drollig von stock aitken waterman bis
hin zu duran duran oder howard jones reichen. leider hakt es im gegensatz
zu seinem vorgänger bei "alix" besonders an einem: das album
hat keine single. so richtig poppige catchy ohrwürmer sucht man vergebens
und auch aufregende spannungsbögen und soundekstasen sind auf das minimalste
reduziert worden. nein, die platte ist nicht wirklich mies, aber eben
dann doch nur eine nette, unaufgeregte und harmlose sommer-elektro-pop-scheibe,
die dafür eigentlich schon etwas zu spät kommt in diesem jahr.