(sub pop/cargo)
king
tuff is back! und alle freuen sich, im himmel auf erden und in der hölle:
"god and the devil actually have very similar interests. they both
love electric guitars and they both want you to listen to black moon
spell and freak the fuck out." und wir tun das auch. denn king
tuff, der vielleicht das erste wahre rock 'n' roll album vermonts aufgenommen
hat, legt eine fantastische neue platte vor. sein erstes album "was
dead" spielte er in einer spelunke in der vegetable street in seiner
heimat brattleboro, vermont, ein. die jungs von "burger records"
rochen die heißen gitarren und bereiteten king tuff den weg zum ruhm.
auf "black moon spell" gibt sich auch westcoastlegende ty
segall die ehre. black moon spell ist ein grandioses album, voller rock,
psych, punk und voodoo. "every song on black moon spell was written
without giving a shining fuck about nothing", sagt king tuff. das
album lebt den westcoast und la spirit von dröhnenden gitarren der doors,
über krachende riffs der burger artists und helden wie den ramones,
x, und crime. immer wieder wird der lärm unterbrochen und die töne hängen
wie sonnenstrahlen und pazifikwinde in der luft – country, folk und
blues sind da nicht weit. king tuff sagt über black moon spell: "no
human judgment is of any value here", und fügt hinzu: "under
the black moon spell you may experience euphoria, demented visions,
wet dreams, bouts of backwards laughter, and dazed confusion resulting
in primordial dancing." wie recht er hat! ich dachte, ich hätte
in "pe'ahi" mein album des jahres bereits gefunden. die wahl
muss ich nochmal überdenken.
jf
king
tuff @ world wide web
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