the
lancaster orchestra ist ein projekt von carl mathson. gegründet vor
zehn jahren im süden schwedens komponiert mathson im verbund mit freunden
und gastmusikern lieder zwischen pop und folk. seinen musikalischen
kontext bringt mathson von seiner früheren band logh aus malmö mit.
sein drittes und neuestes studioalbum ist ruhiger als das vorgängerwerk
‘never cried once when i could have’ (2006), das nur ein jahr nach mathson’s
debut ‘with help from absent friends’ erschien. sein zweites album enthält
verstärkt uptempo songs und die kompositionen sind dem alternative country
nicht fern. nach langer pause, zu der mathson nach einem schweren autounfall
gezwungen war, erscheint nun ein album voll balladesker kompositionen,
beschaulicher popsongs, die vor harmonie nur so strotzen. die presse
vergleicht mathson mit neil young (ein wenig hochgegriffen), ron sexsmith
und damien jurado. mich erinnern seine songs an interpreten wie alexi
murdoch oder youth group; unweit des teenage dramas und doch erwachsen
geworden singt uns mathson seine lieder. es sind emotionale geschichten,
die er uns sanftmütig erzählt. geschichten, die zwischen trauer und
lebensfreude liegen und uns erfreuen – in ihrer oft einfachen, aber
stets wundervollen form.
the
lancaster orchestra ist ein projekt von carl mathson. gegründet vor
zehn jahren im süden schwedens komponiert mathson im verbund mit freunden
und gastmusikern lieder zwischen pop und folk. seinen musikalischen
kontext bringt mathson von seiner früheren band logh aus malmö mit.
sein drittes und neuestes studioalbum ist ruhiger als das vorgängerwerk
‘never cried once when i could have’ (2006), das nur ein jahr nach mathson’s
debut ‘with help from absent friends’ erschien. sein zweites album enthält
verstärkt uptempo songs und die kompositionen sind dem alternative country
nicht fern. nach langer pause, zu der mathson nach einem schweren autounfall
gezwungen war, erscheint nun ein album voll balladesker kompositionen,
beschaulicher popsongs, die vor harmonie nur so strotzen. die presse
vergleicht mathson mit neil young (ein wenig hochgegriffen), ron sexsmith
und damien jurado. mich erinnern seine songs an interpreten wie alexi
murdoch oder youth group; unweit des teenage dramas und doch erwachsen
geworden singt uns mathson seine lieder. es sind emotionale geschichten,
die er uns sanftmütig erzählt. geschichten, die zwischen trauer und
lebensfreude liegen und uns erfreuen – in ihrer oft einfachen, aber
stets wundervollen form.