hinter
der band pillar point verbirgt sich im grunde das schaffen von scott
reithermann, der früher bei throw me statue mitwirkte. nun in seattle
ansässig, hat er mit seinen neuen mitstreitern ein debutalbum geschaffen,
welches fröhlich in 80er new wave und synthiepopgefilden herumplätschert.
drollige elektropopanleihen die teilweise an die frühen depeche mode,
visage oder auch produktionen von howard jones erinnern. hervorzuheben
sind besonders das catchy "eyeballs" und das ebenfalls sehr
tanzbare "touch" welche jede new wave-party berreichern würden.
reithermann schlägt so völlig ungeniert in die analoge 80s synthiepop-kerbe,
das man bei "pillar point" gar glauben möchte, einer vergessenen
new wave band aus dem jahre 1982 zu lauschen. das kann man durchaus
langweilig finden und muß man auch nicht mögen, doch freunde besagter
indiepopkultureller spielarten dürften dennoch viel spaß an dieser scheibe
finden.
(benny ruess)
hinter
der band pillar point verbirgt sich im grunde das schaffen von scott
reithermann, der früher bei throw me statue mitwirkte. nun in seattle
ansässig, hat er mit seinen neuen mitstreitern ein debutalbum geschaffen,
welches fröhlich in 80er new wave und synthiepopgefilden herumplätschert.
drollige elektropopanleihen die teilweise an die frühen depeche mode,
visage oder auch produktionen von howard jones erinnern. hervorzuheben
sind besonders das catchy "eyeballs" und das ebenfalls sehr
tanzbare "touch" welche jede new wave-party berreichern würden.
reithermann schlägt so völlig ungeniert in die analoge 80s synthiepop-kerbe,
das man bei "pillar point" gar glauben möchte, einer vergessenen
new wave band aus dem jahre 1982 zu lauschen. das kann man durchaus
langweilig finden und muß man auch nicht mögen, doch freunde besagter
indiepopkultureller spielarten dürften dennoch viel spaß an dieser scheibe
finden.