nachdem
electric six die letzten fünf jahre unter meinem radar geblieben sind,
hat es die neueste scheibe der detroiter band rund um tyler spencer
wieder in meine anlage geschafft. obwohl der titel des albums "bitch,
don't let me die!" auf den energetischen disco-rock-sound, abstrus-komische
texte und eine ähnlich hohe ohrwurmdichte wie bei den ersten drei alben
der band hoffen lässt, bestätigt sich lediglich, warum die band so lange
von meinem radar verschwunden war. die melodien verschwinden schnell
wieder aus dem kopf und der wortwitz, der in titeln wie "when cowboys
file for divorce" oder "a variation of elaine" durchaus
zu erkennen ist, schafft es nicht das komplett über "bitch, don't
let me die" zu tragen. auf ein neues "gaybar", "germans
in mexico" oder "naked pictures" wird man wohl warten
müssen. das alte potenzial dafür ist aber noch zu erkennen.
nachdem
electric six die letzten fünf jahre unter meinem radar geblieben sind,
hat es die neueste scheibe der detroiter band rund um tyler spencer
wieder in meine anlage geschafft. obwohl der titel des albums "bitch,
don't let me die!" auf den energetischen disco-rock-sound, abstrus-komische
texte und eine ähnlich hohe ohrwurmdichte wie bei den ersten drei alben
der band hoffen lässt, bestätigt sich lediglich, warum die band so lange
von meinem radar verschwunden war. die melodien verschwinden schnell
wieder aus dem kopf und der wortwitz, der in titeln wie "when cowboys
file for divorce" oder "a variation of elaine" durchaus
zu erkennen ist, schafft es nicht das komplett über "bitch, don't
let me die" zu tragen. auf ein neues "gaybar", "germans
in mexico" oder "naked pictures" wird man wohl warten
müssen. das alte potenzial dafür ist aber noch zu erkennen.