ghostpoet - shedding skin
(pias/rough trade)
er
ist zurück, der londoner düster rapper "ghostpoet", der auf
so einzigartige art seine gedichte mit einer mischung von gesang und
rap vorträgt. uk rap und dub step treten nun zugunsten eines an "massive
attack" erinnernden sounds zurück. die stimme ist immer noch sehr
besonders, die tracks alle düster und melancholisch.
diesmal sind gäste wie melanie belasco und paul smith dabei - mal in
form eines duetts oder mal als hintergrund gesang.
durch die gitarren und die arrangements klingt "shedding skin"
fast wie eine indie pop platte – wenn diese dunkle intensität nicht
wäre.
in jeder hinsicht eine intelligente und emotionale platte.
(volker kindt)
ghostpoet
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