das
debüt des schwedischen projektes ist noch gar nicht so lange her, da
erscheint mit "mirage" eine weiterentwicklung, für die andere
bands viele jahre bräuchten. von einem unbeholfenen neopsych/post punk
mix hin zu einer reifen hommage an vor allem die 60er finden josefin
öhrn + the liberation zwischen allen offensichtlichen einflüssen ihren
ganz eigenen stil.
da rumpelt es mal wie bei den neopsychern von "sonic jesus",
die 60er spacer von den "silver apples" luken genauso um die
ecke wie die warp band "broadcast", "can" oder auch
neuere künstler wie "austra". und bei allen vorbildern klingen
sie dabei aber besonders.
klar stehen die 60er im fokus – nicht umsonst spielten josefin und ihre
mitstreiter beim "eindhoven psych lab" -, aber dennoch klingen
die trackartigen songs erstaunlich zeitgemäß.
große überraschung, die unbedingt beachtung verdient hat!
das
debüt des schwedischen projektes ist noch gar nicht so lange her, da
erscheint mit "mirage" eine weiterentwicklung, für die andere
bands viele jahre bräuchten. von einem unbeholfenen neopsych/post punk
mix hin zu einer reifen hommage an vor allem die 60er finden josefin
öhrn + the liberation zwischen allen offensichtlichen einflüssen ihren
ganz eigenen stil.