falls
ihrs noch nicht wusstet: 2018 ist das internationale jahr des riffs.
damit hatte das "animal collecitve" sein thema für das neue
album gefunden. zusammen mit den surreal bearbeiteten unterwasserbildern
von coral morphologic – eben von riffs – war eine zusammenarbeit geboren,
die das info mit dem legendären film "koyaanisqatsi" vergleicht,
in dem die zeitrafferbilder zunächst von natur, dann von städten mit
der musik philip glass' abgestimmt waren.
wer die band kennt, kann sich nun so etwa vorstellen, wie sich das anhört.
ihre drogig spacige herangehensweise an musik prädestiniert "animal
collective" dazu, ein derartiges visuelles projekt zu vertonen.
passenderweise finden sich keine beats auf "tangerine reef".
der gesang ist noch weniger greifbar als eh schon bei der band und dient
mehr als zusätzliches, stimmung gerierendes element denn als gesang.
die tracks gehen in einander über und können getrost als ganzes verstanden
werden.
der film wird am release tag des albums (17. august) auf der bandwebsite
zu streamen sein.
der musik nach zu urteilen, wird das eine ziemlich fantasische reise
werden.
falls
ihrs noch nicht wusstet: 2018 ist das internationale jahr des riffs.
damit hatte das "animal collecitve" sein thema für das neue
album gefunden. zusammen mit den surreal bearbeiteten unterwasserbildern
von coral morphologic – eben von riffs – war eine zusammenarbeit geboren,
die das info mit dem legendären film "koyaanisqatsi" vergleicht,
in dem die zeitrafferbilder zunächst von natur, dann von städten mit
der musik philip glass' abgestimmt waren.