diy!
das ganze album atmet den geist des diy: alles selber gemacht, auf eignem
label herausgebracht und sogar die musik passt ins bild. angelehnt an
früh 80er no wave verbinden die hamburger "noseholes" auf
"danger dance" treibende beats und bass lines mit reduzierten
gitarrenriffs und auch mal saxophon. das erinnert an die legendären
"esg". allerdings an "esg" mit angezogener handbremse.
das treibende element will nicht so richtig zünden. das album wirkt
insgesamt etwas statisch. das druckvoll zwingende, was solche musik
ausmacht, erscheint hier so gar nicht zwingend. vielleicht ist es auch
zu viel diy?
die ideen sind jedenfalls gut und beim nächsten release wird das sicher
schon anders aussehen.
diy!
das ganze album atmet den geist des diy: alles selber gemacht, auf eignem
label herausgebracht und sogar die musik passt ins bild. angelehnt an
früh 80er no wave verbinden die hamburger "noseholes" auf
"danger dance" treibende beats und bass lines mit reduzierten
gitarrenriffs und auch mal saxophon. das erinnert an die legendären
"esg". allerdings an "esg" mit angezogener handbremse.
das treibende element will nicht so richtig zünden. das album wirkt
insgesamt etwas statisch. das druckvoll zwingende, was solche musik
ausmacht, erscheint hier so gar nicht zwingend. vielleicht ist es auch
zu viel diy?